Willkommen in meiner Welt der Fantasie! Ich freue mich, dass ihr den Weg zu mir gefunden habt.
Seit 2013 erobere ich mit meinen romantischen Liebesromanen die Herzen der Leser. Die Menschen ein paar Stunden aus dem Alltag zu entführen, ist mein Erfolgsrezept. Gewürzt mit einem guten Schuss Erotik geht es in meinen Büchern grundsätzlich um die ganz große Liebe. Doch auch Fans von Spannung und Fantasy kommen nicht zu kurz, denn hin und wieder erschaffe ich fremde Welten oder lasse meine Protagonisten Kriminalfälle lösen. Mittlerweile habe ich 34 Bücher veröffentlicht, die fast ausnahmslos in den Amazon-Bestsellerlisten zu finden sind.
Mit meinem Mann wohne ich im wunderschönen München. Viele Jahre war ich weltweit im Marketing und der Supply Chain großer Konzerne als Managerin tätig und lebte lange in der Schweiz. Meine Ausbildungen sind ebenso umfassend wie meine Bücher: Betriebswirtschaft, Sprachen, international anerkannte Zertifizierungen. Dann jedoch entdeckte ich die Liebe zum Schreiben und kehrte der Industrie den Rücken. Als Tochter eines Rennfahrers liebe ich schnelle Autos und Motorräder genauso sehr wie gutes Essen und Reisen in ferne Länder.
Textauszug aus Shadow:
„Soll ich das Fahren übernehmen?“
Ethans Zögern ist nicht zu übersehen. In seinem Kopf findet vermutlich gerade eine Risikoanalyse statt. Schließlich nickt er. „Geht klar.“ Sein Blick wandert zu der Handtasche zu meinen Füßen. „Aber tun Sie mir einen Gefallen: Legen Sie das Teil bitte auf den Rücksitz.“
Irritiert starre ich ihn an. „Es ist eine sehr gut erzogene Tasche. Sie wird Sie sicher nicht im Schlaf belästigen.“
Ein sanftes Grinsen zuckt um seine Mundwinkel. „Seltsam, irgendwie wirkt sie, als ob sie regelmäßig kleine Kinder verschlingt.“ Er sucht nach meinem Blick. „Ich bin mir sicher, sie wird sich auf dem Rücksitz wohler fühlen. Bitte.“
Das Wort Bitte lässt mich einknicken. Wir tauschen die Plätze und die gefräßige Handtasche wandert nach hinten.
Textauszug aus Summer:
Doch all ihrer Professionalität zum Trotz begeht Keira zu guter Letzt einen Fehler. „Ich denke, ich sollte die Nacht in Ihrer Nähe verbringen“, äußert sie mit einem prüfenden Blick in mein Schlafzimmer. „Falls Sie wirklich jemand daran hindern möchte, morgen Ihre Erfindung zu präsentieren, schweben Sie momentan in großer Gefahr.“
Ich halte die Luft an. Gott, Mädchen, bring mich nicht in Versuchung! Mit dieser Aussage hat sie mir soeben Bilder in den Kopf gezaubert, die sich dort besser nicht einnisten sollten.
Mit leicht geöffneten Lippen blickt sie mich erwartungsvoll aus großen dunklen Augen an. Ich weiß, ein Profi wie sie sieht das alles auf rein sachlicher Ebene. Ich für meinen Teil würde ihr jedoch am liebsten sofort den altbackenen Anzug vom Körper reißen, ehe ich sie über den riesigen Schreibtisch werfe und hemmungslos nehme.
Textauszüge aus Eternity:
Kaum bin ich eingetreten, hüpft auch schon der grün schimmernde Zwergdrache aus seinem Körbchen und jagt erfreut auf mich zu. Seine kleinen Flügel wippen bei jeder Bewegung lustig auf seinem Rücken hin und her. Aragon ist seit Jahrtausenden mein treuer Begleiter. Er ist pflegeleicht, schläft für sein Leben gerne und wir verstehen uns wortlos, wie das unter Männern so üblich ist. Die meisten Götter besitzen irgendein mystisches Tier. Ich entschied mich damals für den kleinen Drachen, da mich diese Wesen seit jeher faszinieren. Als er sich an mein nacktes Schienbein schmiegt, tätschle ich ihm sanft das Köpfchen. Sein genüssliches Knurren zeigt mir, wie sehr er das genießt.
Sie mustert mich eindringlich, ehe sie mir erneut auffordernd in die Augen sieht. „Tim“, haucht sie. „Wer bist du? Wie lange willst du mich denn noch über deine Identität im Ungewissen lassen?“ Ihr Blick nimmt mich einmal mehr gefangen. Schnell rutschen meine Augen jedoch zu Abigails Lippen ab. Ich denke, ich sollte sie jetzt küssen. Erstens, weil ich wissen will, wie sie schmeckt. Und zweitens, weil ich keinen Bock auf weitere Diskussionen habe. „Das spielt für den Moment nicht die geringste Rolle“, verkünde ich mit betont dunkler Stimme, bevor ich mich nach vorne beuge und meine Lippen auf ihre presse. Sekundenlang bin ich von der Berührung völlig geflasht. Es fühlt sich an, als würden Funken zwischen uns sprühe
Textauszüge aus Endless
Grelle Lichter explodieren am Himmel und legen in Sekundenschnelle einen grünlichen Schleier über die gesamte Umgebung. Wie gebannt starre ich in die Höhe, bin einfach nicht in der Lage, den Blick abzuwenden. Die Lichter werden heller, vervielfältigen sich und rasen wie eine Ansammlung von Blitzen auf mich zu. „Bernard, was ist das?“, frage ich noch, ehe ich von der Helligkeit geblendet werde und nur noch Lichtflecke sehe. Automatisch schließe ich die Augen. Zeitgleich überkommt mich das Gefühl, die Welle einer gewaltigen Detonation würde mich treffen. Unbarmherzig werde ich durch die Luft geschleudert, fliege ein Stück nach hinten, bevor ich stöhnend im weichen Gras lande. Jeder einzelne meiner Muskeln steht unter Spannung, vibriert geradezu. Eine unvorstellbare Kraft scheint meinen Körper auseinanderzureißen. „Emily!“, höre ich noch Bernards entsetzten Schrei. Dann verliere ich das Bewusstsein.
Kyle starrt den Käfig an. „Was zur Hölle ist das?“ Ich heuchle Überraschung und stopfe mir erst einmal genüsslich eine Gabel Nudeln in den Mund. „Wovon sprechen Sie?“, frage ich Sekunden später, nachdem ich die Nudeln hinuntergeschluckt habe. „Das grüne Wesen da, in dem Käfig.“ „Oh, das ist Shrek.“ „Shrek?“ Ich zucke mit den Schultern. „Kennen Sie nicht den Zeichentrickfilm mit dem grünen Oger?“ Er verzieht das Gesicht. „Sehe ich aus, als ob ich Kinderfilme schaue? Audrey! Was für ein Tier ist das?“ Ich seufze. „Ein Meerschweinchen. Ich habe es bestrahlt. Irgendetwas ging schief. Es hat sich verfärbt. Daher habe ich es mit nach Hause genommen. „
„Schlaf mit mir!“, hauche ich gegen seinen Mund. „Lass mich all die Umstände für kurze Zeit vergessen. Ein einziges Mal – und dann brich den Kontakt zu mir für alle Ewigkeit ab!“ Bei meinen Worten entfährt Kyle ein unterdrücktes Stöhnen. Er will es genauso sehr wie ich. Dennoch rechne ich damit, dass er mich von sich stößt. Er weiß, dass sein Job ihm verbietet, etwas mit mir anzufangen. An seinem flachen Atem erkenne ich jedoch, dass sein Körper eine andere Sprache spricht. Seine Hand gleitet um meine Taille. Mit einem Ruck zieht er mich an sich. „Wenn ich in eine Schachtel teure Pralinen greife, genügt mir niemals eine Kostprobe. Ich muss die Vielfalt genießen. Sollten wir das wirklich durchziehen, dann ist ein einziges Mal nicht genug. Ich will eine ganze Nacht mit dir!“
Textauszug aus Shadow:
„Soll ich das Fahren übernehmen?“
Ethans Zögern ist nicht zu übersehen. In seinem Kopf findet vermutlich gerade eine Risikoanalyse statt. Schließlich nickt er. „Geht klar.“ Sein Blick wandert zu der Handtasche zu meinen Füßen. „Aber tun Sie mir einen Gefallen: Legen Sie das Teil bitte auf den Rücksitz.“
Irritiert starre ich ihn an. „Es ist eine sehr gut erzogene Tasche. Sie wird Sie sicher nicht im Schlaf belästigen.“
Ein sanftes Grinsen zuckt um seine Mundwinkel. „Seltsam, irgendwie wirkt sie, als ob sie regelmäßig kleine Kinder verschlingt.“ Er sucht nach meinem Blick. „Ich bin mir sicher, sie wird sich auf dem Rücksitz wohler fühlen. Bitte.“
Das Wort Bitte lässt mich einknicken. Wir tauschen die Plätze und die gefräßige Handtasche wandert nach hinten.
Textauszug aus Summer:
Doch all ihrer Professionalität zum Trotz begeht Keira zu guter Letzt einen Fehler. „Ich denke, ich sollte die Nacht in Ihrer Nähe verbringen“, äußert sie mit einem prüfenden Blick in mein Schlafzimmer. „Falls Sie wirklich jemand daran hindern möchte, morgen Ihre Erfindung zu präsentieren, schweben Sie momentan in großer Gefahr.“
Ich halte die Luft an. Gott, Mädchen, bring mich nicht in Versuchung! Mit dieser Aussage hat sie mir soeben Bilder in den Kopf gezaubert, die sich dort besser nicht einnisten sollten.
Mit leicht geöffneten Lippen blickt sie mich erwartungsvoll aus großen dunklen Augen an. Ich weiß, ein Profi wie sie sieht das alles auf rein sachlicher Ebene. Ich für meinen Teil würde ihr jedoch am liebsten sofort den altbackenen Anzug vom Körper reißen, ehe ich sie über den riesigen Schreibtisch werfe und hemmungslos nehme.
Textauszüge aus Eternity:
Kaum bin ich eingetreten, hüpft auch schon der grün schimmernde Zwergdrache aus seinem Körbchen und jagt erfreut auf mich zu. Seine kleinen Flügel wippen bei jeder Bewegung lustig auf seinem Rücken hin und her. Aragon ist seit Jahrtausenden mein treuer Begleiter. Er ist pflegeleicht, schläft für sein Leben gerne und wir verstehen uns wortlos, wie das unter Männern so üblich ist. Die meisten Götter besitzen irgendein mystisches Tier. Ich entschied mich damals für den kleinen Drachen, da mich diese Wesen seit jeher faszinieren. Als er sich an mein nacktes Schienbein schmiegt, tätschle ich ihm sanft das Köpfchen. Sein genüssliches Knurren zeigt mir, wie sehr er das genießt.
Sie mustert mich eindringlich, ehe sie mir erneut auffordernd in die Augen sieht. „Tim“, haucht sie. „Wer bist du? Wie lange willst du mich denn noch über deine Identität im Ungewissen lassen?“ Ihr Blick nimmt mich einmal mehr gefangen. Schnell rutschen meine Augen jedoch zu Abigails Lippen ab. Ich denke, ich sollte sie jetzt küssen. Erstens, weil ich wissen will, wie sie schmeckt. Und zweitens, weil ich keinen Bock auf weitere Diskussionen habe. „Das spielt für den Moment nicht die geringste Rolle“, verkünde ich mit betont dunkler Stimme, bevor ich mich nach vorne beuge und meine Lippen auf ihre presse. Sekundenlang bin ich von der Berührung völlig geflasht. Es fühlt sich an, als würden Funken zwischen uns sprühe
Textauszüge aus Endless
Grelle Lichter explodieren am Himmel und legen in Sekundenschnelle einen grünlichen Schleier über die gesamte Umgebung. Wie gebannt starre ich in die Höhe, bin einfach nicht in der Lage, den Blick abzuwenden. Die Lichter werden heller, vervielfältigen sich und rasen wie eine Ansammlung von Blitzen auf mich zu. „Bernard, was ist das?“, frage ich noch, ehe ich von der Helligkeit geblendet werde und nur noch Lichtflecke sehe. Automatisch schließe ich die Augen. Zeitgleich überkommt mich das Gefühl, die Welle einer gewaltigen Detonation würde mich treffen. Unbarmherzig werde ich durch die Luft geschleudert, fliege ein Stück nach hinten, bevor ich stöhnend im weichen Gras lande. Jeder einzelne meiner Muskeln steht unter Spannung, vibriert geradezu. Eine unvorstellbare Kraft scheint meinen Körper auseinanderzureißen. „Emily!“, höre ich noch Bernards entsetzten Schrei. Dann verliere ich das Bewusstsein.
Kyle starrt den Käfig an. „Was zur Hölle ist das?“ Ich heuchle Überraschung und stopfe mir erst einmal genüsslich eine Gabel Nudeln in den Mund. „Wovon sprechen Sie?“, frage ich Sekunden später, nachdem ich die Nudeln hinuntergeschluckt habe. „Das grüne Wesen da, in dem Käfig.“ „Oh, das ist Shrek.“ „Shrek?“ Ich zucke mit den Schultern. „Kennen Sie nicht den Zeichentrickfilm mit dem grünen Oger?“ Er verzieht das Gesicht. „Sehe ich aus, als ob ich Kinderfilme schaue? Audrey! Was für ein Tier ist das?“ Ich seufze. „Ein Meerschweinchen. Ich habe es bestrahlt. Irgendetwas ging schief. Es hat sich verfärbt. Daher habe ich es mit nach Hause genommen. „
„Schlaf mit mir!“, hauche ich gegen seinen Mund. „Lass mich all die Umstände für kurze Zeit vergessen. Ein einziges Mal – und dann brich den Kontakt zu mir für alle Ewigkeit ab!“ Bei meinen Worten entfährt Kyle ein unterdrücktes Stöhnen. Er will es genauso sehr wie ich. Dennoch rechne ich damit, dass er mich von sich stößt. Er weiß, dass sein Job ihm verbietet, etwas mit mir anzufangen. An seinem flachen Atem erkenne ich jedoch, dass sein Körper eine andere Sprache spricht. Seine Hand gleitet um meine Taille. Mit einem Ruck zieht er mich an sich. „Wenn ich in eine Schachtel teure Pralinen greife, genügt mir niemals eine Kostprobe. Ich muss die Vielfalt genießen. Sollten wir das wirklich durchziehen, dann ist ein einziges Mal nicht genug. Ich will eine ganze Nacht mit dir!“